Tagesübersicht auf Deutsch
Übersicht über die täglichen Sportereignisse mit Schwerpunkt auf den Platzierungen slowenischer Mannschaften und Einzelpersonen in Slowenien und im Ausland in deutscher Sprache.
PARIS - Bei den Paralympischen Spielen, die vom 28. August bis 8. September in Paris stattfinden werden, werden 14 slowenische Sportler in vier Disziplinen antreten. Das Team, zu dem Sitzvolleyballspielerinnen, zwei Bogenschützen, ein Leichtathlet und ein Schütze gehören, wird von Boro Štrumbelj geleitet. Der paralympische Schütze Franček Gorazd Tiršek geht zu seinen vierten Paralympischen Spielen, bei denen er bereits vier Medaillen gewonnen hat.
ST. PETERSBURG - Der slowenische Fußballspieler Vanja Drkušić ist Mitglied von Zenit St. Petersburg geworden, wie der russische Klub auf seiner Website bekannt gab. Drkušić, der in der slowenischen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Deutschland herausragte, unterschrieb einen Fünfjahresvertrag bei Zenit.
ARNHEM - Die slowenischen Beachvolleyballspielerinnen Tjaša Kotnik und Tajda Lovšin haben ihr erstes Spiel bei der Europameisterschaft in den Niederlanden verloren. Sie mussten sich den Tschechinnen Miroslava Dunárová und Daniela Mokrý geschlagen geben, die mit 21:19 und 21:13 siegten.
COURCHEVEL - Die slowenische Skispringerin Ema Klinec hat die Sommersaison mit einem Sieg begonnen. Beim Eröffnungswettbewerb des Sommer-Grand-Prix in Courchevel führte die 26-Jährige bereits nach dem ersten Durchgang und sicherte sich den Sieg im Finale mit einem deutlichen Vorsprung von 11,8 Punkten. Nika Prevc, die nach dem ersten Durchgang auf dem zweiten Platz lag und die beste Springerin der letzten Saison war, fiel im Finale auf den sechsten Platz zurück.
COURCHEVEL - Der beste Skispringer des letzten Winters, Stefan Kraft, hat den ersten Wettbewerb der Sommersaison, den Grand Prix in Courchevel, gewonnen. Der Österreicher feierte einen souveränen Sieg vor dem Lokalmatador Valentin Foubert und dem Italiener Alex Insam. Nur zwei Slowenen erreichten die Punkteränge: Žiga Jelar belegte den 23. Platz, Žak Mogel den 25. Platz.